Innovation & Nachhaltigkeit

Innovation

Immer einen Schritt voraus sein - das ist unser Anspruch

Mit gezielten Innovationen im Transport und Warehousing wollen wir immer einen Schritt voraus sein. Unsere Innovationsprojekte haben dabei häufig die Verbesserung unserer CO₂-Bilanz zum Ziel. Aber auch die Verbesserung der eigenen Abläufe und die Steigerung der Effizienz steht im Fokus.

Ansorge setzt seit vielen Jahren auf den intermodalen Verkehr Schiene-Straße. Das spart im Hauptlauf nicht nur 80-100% der CO₂-Emissionen des Transports ein, sondern entlastet auch die Straßeninfrastruktur. Insbesondere auf sensiblen Routen wie etwa im Alpentransit lassen sich durch die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene sektorale Fahrverbote oder hohe Mautgebühren vermeiden.

Für unsere Fahrer bedeutet das Konzept eine verbesserte Work-Life-Balance, da klassische Fernverkehrstouren durch den Einsatz des Kombinierten Verkehrs häufiger zu Tagestouren disponiert werden können.

Seit über 10 Jahren betreibt Ansorge eigene PV-Anlagen. Der jüngste Zuwachs an PV-Technik wurde 2022 auf einem Hallenneubau in Biessenhofen installiert. Im Jahr 2023 wurde der Standort zu einem intelligent vernetzten Stromstandort mit Ladesäulen für Pkw und Lkw umgerüstet.

Über Pufferspeicher wird gewährleistet, dass auch in den Abendstunden ausreichend selbst produzierte Energie vorhanden ist. Das Konzept stellt sicher, dass durch die PV-Anlagen v.a. eigene Elektro-Lkw mit grünem Ansorge-Strom getankt werden können. Dies ist ein wichtiger nächster Schritt auf dem Weg zur Lieferkette der Zukunft mit „Zero Emissions“.

2012 beteiligt sich Ansorge am bundesweiten Feldversuch zur Erprobung von Lang-Lkw Kombinationen. Als erstes Unternehmen in Deutschland hat Ansorge diese Fahrzeuge zu Beginn im Real-Einsatz. Das Unternehmen setzt dabei auf den Lang-Lkw Typ 3. Die Beweggründe für den Einsatz von Lang-Lkw-Kombinationen liegen in dem erhöhten Ladevolumen der Fahrzeuge: 3 Lkw-Fahrten könnten künftig auf 2 Fahrten reduziert werden. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion der CO₂-Emissionen, aber auch zu einem effizienteren Einsatz des knappen Fahrpersonals.

2019 entscheidet sich Ansorge für die Beschaffung von LNG-Lkw.

Der LNG-Lkw als ökologische Alternative zu konventionellen Kraftstoffen wie Benzin und Diesel, weist zahlreiche Vorteile auf:

bis zu 50% geringere Geräuschentwicklung,

80 bis 90% weniger NOx-Emission,

70%ige CO-Reduktion,

25% CO₂-Einsparung,

bei regional produzierten LNG aus Biogas bis zu 80% CO₂-Reduktion.

Seit 2022 tankt Ansorge die LNG-Lkw in kundenspezifischen Projekten mit Bio-LNG.

Seit 2015 befasst sich Ansorge mit der Elektromobilität im Schwerlastbereich. Aufgrund damals fehlender Batterie-Lkw in der großen Gewichtsklasse (40 bzw. 44 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) entscheidet sich Ansorge für die Eigenentwicklung eines Prototyps. Zusammen mit regionalen Spezialisten sowie dank der Unterstützung eines großen OEMS und des Freistaats Bayern wird ein konventionelle Diesel-Zugmaschine zum BEV-Fahrzeug umgerüstet.

2018 wird das Fahrzeug schließlich auf der Nutzfahrzeug IAA in Hannover der Öffentlichkeit präsentiert. Aktuell befinden sich weitere Fahrzeuge im Aufbau.

Seit Q3/2022 testet Ansorge Logistik das Vorserienmodell eines vollelektrischen Volvo FH im realen Echtbetrieb. 

Innovation

Immer einen Schritt voraus sein - das ist unser Anspruch

Mit gezielten Innovationen im Transport und Warehousing wollen wir immer einen Schritt voraus sein. Unsere Innovationsprojekte haben dabei häufig die Verbesserung unserer CO₂-Bilanz zum Ziel. Aber auch die Verbesserung der eigenen Abläufe und die Steigerung der Effizienz steht im Fokus.

Kombinierter Verkehr

Ansorge setzt seit vielen Jahren auf den intermodalen Verkehr Schiene-Straße. Das spart im Hauptlauf nicht nur 80-100% der CO₂-Emissionen des Transports ein, sondern entlastet auch die Straßeninfrastruktur. Insbesondere auf sensiblen Routen wie etwa im Alpentransit lassen sich durch die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene sektorale Fahrverbote oder hohe Mautgebühren vermeiden.

Für unsere Fahrer bedeutet das Konzept eine verbesserte Work-Life-Balance, da klassische Fernverkehrstouren durch den Einsatz des Kombinierten Verkehrs häufiger zu Tagestouren disponiert werden können.

Photovoltaik & Gebäudetechnik

Seit über 10 Jahren betreibt Ansorge eigene PV-Anlagen. Der jüngste Zuwachs an PV-Technik wurde 2022 auf einem Hallenneubau in Biessenhofen installiert. Im Jahr 2023 wurde der Standort zu einem intelligent vernetzten Stromstandort mit Ladesäulen für Pkw und Lkw umgerüstet.

Über Pufferspeicher wird gewährleistet, dass auch in den Abendstunden ausreichend selbst produzierte Energie vorhanden ist. Das Konzept stellt sicher, dass durch die PV-Anlagen v.a. eigene Elektro-Lkw mit grünem Ansorge-Strom getankt werden können. Dies ist ein wichtiger nächster Schritt auf dem Weg zur Lieferkette der Zukunft mit „Zero Emissions“.

Lang-Lkw

2012 beteiligt sich Ansorge am bundesweiten Feldversuch zur Erprobung von Lang-Lkw Kombinationen. Als erstes Unternehmen in Deutschland hat Ansorge diese Fahrzeuge zu Beginn im Real-Einsatz. Das Unternehmen setzt dabei auf den Lang-Lkw Typ 3. Die Beweggründe für den Einsatz von Lang-Lkw-Kombinationen liegen in dem erhöhten Ladevolumen der Fahrzeuge: 3 Lkw-Fahrten könnten künftig auf 2 Fahrten reduziert werden. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion der CO₂-Emissionen, aber auch zu einem effizienteren Einsatz des knappen Fahrpersonals.

Bio-LNG-Lkw

2019 entscheidet sich Ansorge für die Beschaffung von LNG-Lkw.

Der LNG-Lkw als ökologische Alternative zu konventionellen Kraftstoffen wie Benzin und Diesel, weist zahlreiche Vorteile auf:

bis zu 50% geringere Geräuschentwicklung,

80 bis 90% weniger NOx-Emission,

70%ige CO-Reduktion,

25% CO₂-Einsparung,

bei regional produzierten LNG aus Biogas bis zu 80% CO₂-Reduktion.

Seit 2022 tankt Ansorge die LNG-Lkw in kundenspezifischen Projekten mit Bio-LNG.

E-Lkw

Seit 2015 befasst sich Ansorge mit der Elektromobilität im Schwerlastbereich. Aufgrund damals fehlender Batterie-Lkw in der großen Gewichtsklasse (40 bzw. 44 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) entscheidet sich Ansorge für die Eigenentwicklung eines Prototyps. Zusammen mit regionalen Spezialisten sowie dank der Unterstützung eines großen OEMS und des Freistaats Bayern wird ein konventionelle Diesel-Zugmaschine zum BEV-Fahrzeug umgerüstet.

2018 wird das Fahrzeug schließlich auf der Nutzfahrzeug IAA in Hannover der Öffentlichkeit präsentiert. Aktuell befinden sich weitere Fahrzeuge im Aufbau.

Seit Q3/2022 testet Ansorge Logistik das Vorserienmodell eines vollelektrischen Volvo FH im realen Echtbetrieb. 

Innovation

Kombinierter Verkehr

Nachhaltigkeit

Photovoltaik & Gebäudetechnik

Innovation

Lang-Lkw

Innovation

Bio-LNG-Lkw

Nachhaltigkeit

E-Lkw

Sie suchen eine neue Herausforderung?
Sie suchen eine neue Herausforderung?
Sie suchen eine neue Herausforderung?
Cookie Consent with Real Cookie Banner